Was so war… #2
4.8. - 10.8.
Das ging ja schneller als gedacht. Die vergangene Woche hat sich echt mal gelohnt...
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4.8. - 10.8.
Das ging ja schneller als gedacht. Die vergangene Woche hat sich echt mal gelohnt...
Studie? Nicht aufregen!
Regelmäßig gibt es in den verschiedensten Medien Berichte über neue Studien, die belegen sollen, wie schrecklich gefährlich und unglaublich gesundheitsgefährdend das Dampfen doch ist. Nicht selten werden sie dann auseinandergenommen… und es bleibt nichts davon übrig.
Leider hilft das nichts, außer dass es den Konsumenten die aus oft reißerischen Überschriften resultierende Angst zu nehmen. Der Schaden ist aber trotzdem angerichtet. Denn so werden wieder neue Medienkonsumenten auf Ablehnung programmiert und die bereits über Jahre abgerichteten Menschen werden in ihrer Sichtweise bestärkt. Da hilft es auch nicht, wenn solche Studien zerrissen werden. Denn darüber gibt es keinen Beitrag mit dröhnendem Titel. Und die Richtigstellungen findet man in Medien, die ein „normaler“ Mensch gar nicht liest.
Allerdings ist die Frequenz, mit der solche Studien verwurstet werden, stark gestiegen… und es kann und es wird nicht mehr jede Studie beleuchtet.
Letztlich ist es aber auch egal. Ich empfehle inzwischen, so einen Scheiß gar nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Und wenn man mal darauf angesprochen wird… einfach beide Ohren benutzen… eins für rein, eins für raus. Mag unhöflich wirken, wenn man Geblubber mal so komplett ignoriert… aber es ist auch unhöflich, einen Dampfer mit aufgeschnappten Sensations-Lügen zu belästigen… und dann vielleicht auch noch unaufgefordert.
Insgesamt sollten wir uns eh abgewöhnen, jede Studie für voll zu nehmen. Denn inzwischen gibt es dabei so viel Fake, Lug und Trug, KI-Fantasien, dass man eh nicht mehr sicher sein kann, ob eine Studie echt ist, oder nicht.
Und da wäre ich beim ersten Netzfund:
Wissenschaftsbetrug aller Art steigt in nie dagewesenem Tempo [DerStandard]
Ein paar Zitate gefällig?
Organisierter Betrug ist ein rasant wachsendes Problem im Wissenschaftsbetrieb, zeigt eine neue Studie.
Doch wer soll wissenschaftliche Arbeit beurteilen, wenn die geldgebende Allgemeinheit dazu nicht in der Lage ist? Dafür gibt es unterschiedlichste Mechanismen, sei es der Peer-Review-Prozess der Fachjournale …
Zuletzt scheint es eine Zunahme von professionellem Betrug zu geben. Eine neue Studie, die soeben im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, untersuchte das Phänomen nun systematisch und zeichnet ein düsteres Bild: Organisierter Betrug hat in der Wissenschaft offenbar massiv zugenommen.
„Sie können nicht nur Artikel kaufen, sondern auch Zitate. So können sie den Anschein erwecken, renommierte Wissenschaftler zu sein, obwohl sie kaum eigene Forschung betrieben haben.“
„Man kann auch dafür bezahlen, dass selbst verfasste Artikel durch einen vorgetäuschten Peer-Review-Prozess automatisch in einer Fachzeitschrift angenommen werden.“
Zum Teil geht es dabei darum, gekaufte Studien in echten Journalen unterzubringen. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten. Dabei werden einfach nicht mehr funktionierende Journale gekapert. Hören etablierte Journale auf, Artikel zu veröffentlichen, werden manchmal ihre Webdomain und ihr Name von unlauteren Akteuren übernommen. Der einst gute Name des Journals wird dann dazu verwendet, gekaufte Studien seriös erscheinen zu lassen.
„Diese Netzwerke sind im Wesentlichen kriminelle Organisationen, die gemeinsam daran arbeiten, den wissenschaftlichen Prozess zu fälschen“, sagt der Forscher. „Millionen Dollar fließen in diese Prozesse.“
Ach… lest doch selbst!
Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang:
Mysteriöse KI-generierte Studien fluten die Fachjournale [DerStandard]
Und der Blogger Danisch hat das Thema ebenfalls aufgegriffen:
„Wissenschaftsbetrug aller Art“ [Hadmut Danisch]
Inzwischen weiß man also gar nicht mehr, was man noch glauben soll… und so ist es wohl am besten, den Scheiß gar nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen.
Könnte 1
Na… und wo wir jetzt wissen, dass man bei Studien vorsichtig sein muss, gleich mal hier die Erste, die Eingang in die Presse (Deutsches Ärzteblatt) gefunden hat:
Vapen könnte Fortschritte im Kampf gegen Jugendrauchen untergraben (rdbl)
Die Schwächen der Studie lege ich hier jetzt nicht dar. Sollte jeder selbst drauf kommen können… denn der Schluss der Studie lautet:
Adolescents who use e-cigarettes have a similar smoking prevalence to earlier generations. Policy and prevention should seek to prevent adolescent nicotine exposure via both electronic and combustible cigarettes.
Jugendliche, die E-Zigaretten konsumieren, weisen eine ähnliche Raucherquote auf wie frühere Generationen. Politik und Prävention sollten darauf abzielen, Jugendliche sowohl vor dem Konsum von elektronischen als auch von herkömmlichen Zigaretten zu schützen.
Also… das Dampfen ändert nix an der Gefahr für Jugendliche, Raucher zu werden… und deshalb muss das Dampfen bekämpft werden.
Es scheint zwar die Sonne, aber wir sollten die Außenbeleuchtung trotzdem einschalten.
In der Studie selbst wird dann aber auch der Vergleich zu abstinenten Jugendlichen gezogen. Was‘ das denn für ein Schwachsinn? Wer nicht dampfen mag und nicht rauchen mag, der wird natürlich später wohl auch kein Raucher. Das kann ich doch nicht in Relation zu den Konsumenten von Pfrunzeln setzen.
Mist… jetzt habe ich die Pointe selbst schon verraten…
Aber nochmal zum Artikel (den man über den rdbl-Link auch lesen kann… „rdbl“ steht für „readable“).
Eine große Langzeitstudie aus dem Vereinigten Königreich zeigt, dass das Vapen bei Jugendlichen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit für zusätzliches Rauchen von herkömmlichen Zigaretten assoziiert ist.
Ob E-Zigaretten den Trend weg von der Zigarette im Jugendalter tatsächlich umkehrten, sei zwar nicht abschließend geklärt, aber die Daten seien ein Warnsignal…
Also: Wir wissen nicht, ob es was ausmacht, aber wir sollten trotzdem gewarnt sein
Die Studie zeige lediglich eine Assoziation, keine Kausalität…
Korrekt! Und deshalb kann man sich einen Bericht über die Studie eigentlich auch sparen, es sei denn, man will irgendwie doch Stimmung gegen das Dampfen machen, liebes Ärzteblatt.Lion Shahab, Ko-Direktor der Tobacco and Alcohol Research Group am University College London, warnt: „Zwar räumen die Autoren ein, dass es sich nicht um eine kausale Beziehung handelt, aber ihre Formulierungen implizieren das Gegenteil. Sie suggerieren, dass das Vapen die Fortschritte beim Rückgang des Zigarettenkonsums unter Jugendlichen umkehren könnte.“
Alles nur ein großes „Könnte“… könnte man sich als seriöses Medium in Zukunft auch sparen!
Könnte 2
T-online haut raus:
Gefahr im Dampf – Erhöhen E-Zigaretten das Risiko für Blasenkrebs?
Der Konsum von E-Zigaretten ist wahrscheinlich weniger gesundheitsschädlich als der von Tabakprodukten, aber dennoch nicht gänzlich harmlos. Denn beim Dampfen entstehen ebenfalls krebserregende Stoffe (wenn auch in geringerer Menge), die nach dem Einatmen auch bis in die Blase gelangen und dort langfristig Krebs begünstigen können. Das Risiko für Blasenkrebs ist daher beim Dampfen vermutlich zwar niedriger als beim Rauchen, aber wahrscheinlich höher als bei Nichtrauchern.
(Hervorhebungen durch mich)
Das Fazit sagt eigentlich alles! Es ist nicht so ganz auszuschließen, dass eine geringe Möglichkeit bestehen könnte, dass Dampfen vielleicht die Entstehung von Blasenkrebs begünstigen könnte. Wir wissen es nicht. Aber seid trotzdem gewarnt!
Also jetzt neu: Dampfen für den Blasenkrebs!
Eigentor-Korken des VdeH
Na, dazu hab ich ja schon was geschrieben: Eigentor mit Anlauf
Es geht aber noch schlimmer!
Wer nun dachte, der VdeH habe mit dem Eigentor auch das Tor der Woche abgeliefert, der hat das BfTG unterschätzt. Die können das noch toppen!
Auf Facebook posten sie:

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…
Weil in UK Disposables verboten wurden, würde jetzt wieder mehr geraucht oder es würde illegale Einweg-Stifte auf dem Schwarzmarkt gekauft.
Nun, das mag so sein. Ist doch logisch. Jede Prohibition fördert den Schwarzmarkt und das Ausweichen auf andere Produkte.
Aber… das isses nicht, was mich umgehauen hat, sondern:
Wer die sicherere Alternative verbietet, treibt Menschen zurück zur Zigarette.
Disposables, die unverzichtbare sicherere Alternative. Bloß nicht verbieten! Unsere Mitglieder könnten dann Verluste machen…. uuups!
Und dann wundern die Verbände sich, dass sie von der Politik nicht ernst genommen werden und der Verdacht entsteht, sie seine auch ganz üble Player.
Verreckt doch an Euren Disposables!
Aber wenigstens haben sie das Posting von anderen Nutzern ordentlich um die Ohren gehauen bekommen…
So, das war’s…
Was so war… #1
Was so war… #1 - 1.7.25 – 3.8.25: "Doppelte Standards" und "Keiner nimmt uns ernst"
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1.7.25 – 3.8.25
Doppelte Standards
Im April stieß ich auf einen Artikel bei Focus-Online: „Schweden ist mit einer Raucherquote von fünf Prozent ein Vorbild“ (arch)
Es handelte sich dabei um ein Interview mit Dr. Alexander Nussbaum (Head of Scientific & Medical Affairs, Philip Morris), der auf die vorbildliche Raucherquote und die europaweit niedrigste Quote an Rauchertoten in Schweden hinwies. Er führt dies, nicht unbegründet, auf die Verfügbarkeit von oralem Tabak in Schweden zurück. Dieser ist im Rest der EU nicht zugelassen.
Um aber auch in Deutschland bessere Raten zu erreichen, gäbe es die Möglichkeit, den Umstieg auf rauchlose Alternativen, wie Pfrunzeln und Tabaktoaster zu fördern.
Er weist darauf hin, dass diese Produkte nach aktueller wissenschaftlicher Evidenz potenziell weniger schädlich einzustufen sind.
Auf eine Nachfrage bezüglich des Gateway-Effekts (rauchlose Alternativen als „Einstiegsdroge“ für den Zigarettenkonsum) hin, verweist er darauf, dass es diesbezüglich keinerlei wissenschaftliche Studien gebe, die dies belegen und verweist, dass es diesen Effekt in Schweden (wo es ja auch weiterhin Tabak zum Rauchen gibt) nicht einmal im Ansatz gibt.
Bezüglich der von dem Konzern, in dessen Diensten er steht, verstärkt vertriebenen und beworbenen Tabakerhitzer verweist er außerdem auf geringere Schadstoffwerte in den Körpern von Konsumenten und auf zurückgehende gesundheitliche Auswirkungen.
Nun bin ich kein Fan von Herrn Nussbaum (kann man hier in der DDP auch immer wieder mal erkennen) und erst recht kein Fan von Tabakfirmen wie PM… aber ich war schon positiv überrascht, dass es ein solches Interview in den Focus geschafft hat.
Zack, vor ein paar Tagen landet dann ein Artikel von Telepolis in meinem Fangkorb: Kampfzone Nikotin: Müssen Medien gegen das Rauchen kämpfen? (arch)
Und der Titel trifft es gut! Focus-Online erhielt nämlich eine öffentliche Rüge des Deutschen Presserats.
Interview verharmlost Zigaretten-Alternativen
FOCUS.DE wurde für ein einseitiges Interview mit einem Vertreter eines großen Tabakkonzerns gerügt. Unter der Überschrift „‚Schweden ist mit einer Raucherquote von fünf Prozent ein Vorbild‘“ hob der Interviewpartner vor allem die Vorzüge von Tabak-Verdampfern und Kautabak im Vergleich zu Zigaretten hervor und stellte sie insbesondere als gesündere Alternative dar. Die gesundheitlichen Risiken dieser positiv dargestellten Zigaretten-Alternativen wurden jedoch nicht hinterfragt. Die Aussagen des Konzernmitarbeiters wurden weder redaktionell eingeordnet noch wurden ihnen Einschätzungen neutraler Gesundheitsexperten gegenübergestellt. Der Beschwerdeausschuss sah darin einen gravierenden Mangel an journalistischer Sorgfalt gemäß Ziffer 2 und im Ergebnis eine unangemessene Darstellung im Bereich der Medizinberichterstattung gemäß Ziffer 14 des Pressekodex.
Das ist schon ein starkes Stück! Einmal ist es absolut unüblich, bei einem normalen Interview Aussagen durch „neutrale Experten“ einordnen zu lassen. Und es gibt auch keine Verpflichtung, Aussagen eines Interviewpartners „einzuordnen“. Diese „Einordnerei“ ist eine recht neue Erscheinung, Es wird immer alles „eingeordnet“, „gefaktengecheckt“, es wird „Haltung gezeigt“ und unliebsame Aussagen (unerheblich vom Wahrheitsgehalt) werden ums Verrecken schlechtgeredet… in der „Presse von heute“.
Allerdings gilt das auch nur, wenn die Aussage dem aktuell gültigen politischen und gesellschaftlichen Kurs widerspricht. Es ist noch gar nicht lange her, da wurde eher gerügt, wenn bei Artikeln zu Corona-Impfstoffen einmal kritische Aussagen anderer genannt wurden. Dagegen durfte man nichts sagen. Da war sich „die Wissenschaft“ einig (Einigkeit und Wissenschaftlichkeit schließen sich übrigens aus).
Aber hier wurde wohl kräftig von ANTZ interveniert (nach dem Motto: „Solchen Typen darf man gar nicht erst eine Plattform bieten.“), wobei man im Unklaren bleibt, WER sich da beschwert hat und man auch keine Begründung für die Rüge geliefert bekommt (eine Suche in der Entscheidungsdatenbank bringt zu dieser Entscheidung nämlich keine Treffer… es gibt keinen Volltext).
Der Kampf gegen das Nikotin ist halt unbarmherzig und „alternativlos“… ja, ja…
Keiner nimmt uns ernst
Nicht wirklich überrascht hat mich die Meldung des BVRA über das „Ergebnis“ der „Expertenanhörung vor einem Bürgerforum“ zur Novelle des Nichtraucherschutzgesetzes in Baden-Württemberg. Na ja… ein wenig überrascht war ich schon. Denn der BVRA räumt da ein, dass er nicht wirklich ernst genommen wurde und der Vortrag von Simon Bauer irgendwie nix gebracht hat.
Leider konnten wir mit unserer klar an den harten Fakten orientierten Herangehensweise offensichtlich nicht durchdringen.
Und so ist das Dampfen mal so richtig fett drin in der Empfehlung des Bürgerforums. Die Bürger sollen also auch vor einem gefährlichen „Nichts“ geschützt werden.
Hoffnung auf einen anderen Verlauf hatte ich aber schon vorher nicht wirklich. Ich war nämlich schon verwundert, dass eine Micro-Organisation (Mitgliederstand Januar 2025: 404 Mitglieder) einer Randgruppe überhaupt Gehör (zumindest formelles Gehör) eingeräumt wurde.
Sonst war in der Zeit nix Wesentliches festzustellen… ist halt Saure-Gurken-Zeit…
Neue Kolumne: "Was so war..."
Et is Saure-Jurken-Zeit! Das ist nicht neu. Das beobachte ich schon seit vielen Jahren. Über den Sommer hinweg gibt es wenige Sachen rund ums Dampfen, über welche zu berichten lohnt...
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Et is Saure-Jurken-Zeit! Das ist nicht neu. Das beobachte ich schon seit vielen Jahren. Über den Sommer hinweg gibt es wenige Sachen rund ums Dampfen, über welche zu berichten lohnt.
Aber insgesamt passiert nicht mehr viel. Abgesehen von so Korken, wie die geplante EU-Extra-Steuer.
Und das sind dann auch die Sachen, zu denen ich Artikel verfasse. Es muss bedeutend genug sein und es muss sich auch etwas dazu schreiben lassen. Leider wird das immer weniger.
Den Wochenblick habe ich ja auch eingestellt, weil es kaum noch etwas gab. Allerdings sammle ich trotzdem weiter alle möglichen Infos rund ums Dampfen. Und ich mache es auch weiter so, wie ich es für den Wochenblick gemacht habe. Meine Antennen sind auch weiterhin ausgerichtet und spülen mir regelmäßig Infos (aber auch viel "Beifang") in meine Sammlung.
Bei manchen Dingen, die da landen, denke ich, dass es sich lohnen würde, etwas dazu zu schreiben, aber letztlich ist es dann doch zu dünn. Und manchmal möchte ich einfach nur einen knackigen, kurzen Kommentar dazu loswerden. Doch das ist hier kein reiner Microblogging-Dienst. Und so verstaubt etliches in meiner Sammlung.
Damit sich das ändert, werde ich jetzt eine regelmäßig unregelmäßige Kolumne "Was so war..." starten. Einerseits führt das zu regelmäßigem Content hier in der DDP, andererseits vergammelt nicht alles, was ich aufschnappe in meinem Archiv.
"Regelmäßig unregelmäßig" bedeutet, dass ein neuer Artikel nicht in festen Zeitabständen erscheint, sondern immer erst dann, wenn sich genügend "Kleinkram" angesammelt hat, für den es sich lohnt.
Die Artikel werde ich ganz schlicht durchnumerieren (ja, und ich verwende auch weiterhin überwiegend die alte Rechtschreibung), wenn ich die Neuerung für unsinnig halte 😉). Im Artikel selbst gebe ich dann den Zeitraum an, den er umfasst.
Ach... und Achtung, Vorsicht: Bei den "Was so war..." kann es zu einer erhöhten Konzentration von Ironie, Sarkasmus, flapsiger Sprache etc. kommen. 😂
Der erste Artikel wird den gesamten Juli umfassen, sowie die erste Kalenderwoche des August...
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