Ich bin mir inzwischen sicher, bzw. ich bin fest entschlossen, mein Blog "Die Dampfdruck-Presse" (aktuell noch mit WordPress) in Zukunft nur noch mit Hubzilla als CMS anzubieten...
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Ich bin mir inzwischen sicher, bzw. ich bin fest entschlossen, mein Blog "
Die Dampfdruck-Presse" (aktuell noch mit WordPress) in Zukunft nur noch mit
Hubzilla als CMS anzubieten.
Die Gründe dafür sind
die irrsinnigen KI-Ideen der WordPress-Entwickler und auch ein Stück weit Glaubwürdigkeit (immerhin predige ich ja schon lange, dass Hubzilla auch als vollwertiges CMS gut nutzbar ist).
Die Basis existiert ja auch schon eine ganze Weile:
Dampfdruck-Presse bei Hubzilla. Ich pflege dieses Parallel-Blog seit dem Start mit den neuen Artikeln, die ich in der WordPress-Version veröffentliche. Und ein paar ältere Artikel habe ich auch schon konvertiert... zu Fuß.
Und genau da liegen die Probleme! Das wirklich per Hand einzeln zu machen, ist ein enormer Aufwand. Immerhin gibt es ja (aktueller Stand) 1.075 Artikel. Wenn ich die alle einzeln konvertieren möchte und vielleicht am Tag durchschnittlich drei bis vier Artikel hinbekäme, dann wäre ich locker bis zu einem Jahr damit beschäftigt.
Schöne Scheiße!
Nun gibt es
mehrere Möglichkeiten.
Die einfachste wäre, das WordPress Blog als Archiv bestehen zu lassen und künftig nur noch im Hubzilla-Blog zu veröffentlichen. Allerdings müsste ich dann die Updates dafür abschalten oder es in ein statisches Blog umwandeln (das funktioniert ganz manierlich).
Der Vorteil: Die Kommentare blieben sauber bestehen. Es würde nichts verloren gehen.
Der Nachteil: Die DDP wäre in zwei Teile aufgeteilt, also quasi zerrissen.
Hier überwiegt der Nachteil! Ich könnte die statische Version (denn so würde ich es machen, um WordPress auch wirklich loszuwerden) unter dampfdruck-presse.de laufen lassen und das aktuelle Blog (also das mit Hubzilla) unter dampfdruck-presse.hu laufen lassen. Es gefällt mir so aber nicht!
Eine weitere Möglichkeit wäre, das WordPress Blog per Import als
Publii-Blog zu konvertieren.
Das funktioniert auch sehr gut. Dieses statische Blog könnte ich dann auch mit Hubzilla anbieten. Das wäre dann das "Archiv". Das aktuelle Blog würde mit Hubzilla und der App "Artikel" fortgeführt. Es gäbe dann halt einen Link zum Archiv, der zum Publii-Archiv in der Hubzilla-Cloud führen würde.
Der Vorteil: Alles wäre an einem Ort und unter einer Domain zu erreichen.
Der Nachteil: Die Kommentare müsste ich per Hand einpflegen, denn die werden von der Import-Funktion nicht erfasst.
Und schließlich könnte ich tatsächlich
das ganze Blog komplett als Hubzilla-Artikel konvertieren.
Der Vorteil: Alles wäre aus einem Guss.
Der Nachteil: Wie schon erwähnt, wäre das eine Mords-Arbeit bei so vielen Artikeln. Da müsste ich mir Helfer-Skripte basteln.
Nun, ich werde jetzt nach und nach an allen Varianten herumtüfteln, schauen, was sich automatisieren und vereinfachen lässt und es sicher irgendwann irgendwie schaffe, die DDP komplett zu Hubzilla umzuziehen.
Und ich nehme Euch gerne mit auf diese Reise, indem ich die einzelnen Schritte und Experimente hier dokumentiere und erläutere. Es kommen also jetzt nach und nach etliche weitere Artikel zu dem
Thema "Von WordPress zu Hubzilla".
mach dass und stelle die Scripte all den anderen Suchenden vor... Du bist ja nicht alleine in der Situation... werde auch hier ein HELD
Bin ja schon dabei... 😉