Foren sind unersetzbar
Anlässlich der bevorstehenden Schließung eines Forums, bei dem ich angemeldet bin, möchte ich einmal meine Sicht der Dinge bezüglich Foren und möglicher Alternativen loswerden…
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Dieser Artikel wurde erstmals am 26. September 2022 veröffentlicht.
Anlässlich der bevorstehenden Schließung eines Forums, bei dem ich angemeldet bin, möchte ich einmal meine Sicht der Dinge bezüglich Foren und möglicher Alternativen loswerden…
Vor ein paar Tagen wurde im „Kuketz-Forum“ vom Betreiber ein Thread mit dem Titel „Zukunft des Kuketz-Forums“ (->)erstellt, in welchem er mitteilte, er mache sich Gedanken über die Fortführung des Forums. Die arbeit, die er für das Forum leisten müsste, sei einfach zu viel und er wolle sich lieber mehr auf sein Blog konzentrieren.
Nachvollziehbar!
Im weiteren Verlauf stellte er dann klar, dass es ihm überwiegend um die Moderation gehe, die er nicht mehr leisten könne… und um die Verantwortung, die er ja trage. Es kamen dann ein paar „Meldungen“ von Forenmitgliedern, die sich eine Moderatoren-Tätigkeit vorstellen könnten. Aber leider zu wenige. Auch das war für mich nachvollziehbar, weil in besagtem Forum die Regeln doch ziemlich knackig waren. Auch dieser Punkt wurde diskutiert.
Als Alternative brachte der Betreiber eine Lemmy-Community ins Spiel und richtete auch gleich eine ein.
Heute nun ist der Thread gesperrt und endet mit der Ankündigung, dass das Forum zum 1. Oktober geschlossen wird.
Vom 22.9. bis zum 26.9. lief das also. Insgesamt erweckte die Sache den Eindruck, als hätte die Entscheidung aber schon bei Threaderstellung festgestanden. Aber egal. Sein Forum, seine Spielregeln! Mitglieder sind Gäste und wenn die Party beendet wird, muss man halt gehen.
Was aber auch in diesem Fall wieder schade ist: Es verbleiben vier Tage bis zur Schließung. Dann soll das Forum noch für eine „gewisse Zeit” (Zeitraum ungewiss… gewiss ist aber, dass es noch in diesem Jahr vollständig gelöscht wird) als r/o-Archiv erhalten bleiben. Das ermöglicht es jedem, für ihn selbst interessante Diskussionsstränge oder Informationen auf dem eigenen Rechner zu sichern. Schon ein Vorteil z.B. im Vergleich zum ERF/EDF-Desaster [1][2][3], wo das Forum aus unerfindlichen Gründen (das EDF als aktives Forum und das EDF als dauerhaftes Archiv… und als wirklich wichtiges Zeitdokument) von heute auf morgen nicht mehr erreichbar war und für immer verschwand.
Trotzdem ist es sehr bedauerlich, dass die Informationen im Forum (die ich gerne genutzt und verfolgt habe und die mich weitergebracht haben) nicht mehr für jeden zur Verfügung stehen. Es geht damit auch ein wenig „Geschichte“ verloren.
Andere, von mir geschätzte Foren sind durch die Übernahme durch Forensammler zunichte gemacht worden. Auch sehr bedauerlich.
So… das aber nur als (zu lange) Vorgeschichte zur eigentlichen Betrachtung: Gibt es Alternativen zum klassischen Forum?
In meinen Augen nicht!
Die im vorstehenden Fall nun eingerichtete „Alternative“ habe ich sofort ausprobiert. Zufällig hatte ich eh schon einen (eher wenig genutzten) Feddit-Account und noch zufälliger sogar auf dem Server, bei dem auch die neue Community untergebracht ist. Das ist zwar bei föderierten Netzwerken nicht von Bedeutung, passte mir aber gut. Also bin ich beigetreten. Und schon nach so wenigen Tagen kann ich für mich feststellen: Nein, Lemmy ist keine Alternative zu dem alten Forum.
Lemmy ist vom Ansatz her kein klassisches Soziales Blogging-Netzwerk (auch wenn man es als solches nutzen kann), sondern ein spezieller Link-Aggregator, der dem Prinzip von Reddit nachempfunden ist. Es erlaubt die Gründung von Communitys, in welchen themenbezogen geteilt werden kann. Die Position eines jeden Postings und Kommentars dazu kann per Up- bzw. Downvoting durch die Nutzer nach oben oder unten „geschoben“ werden. Eine weitergehende Strukturierung ist aber nicht möglich. Damit wird jede Community irgendwann zu einem großen „Kasten“ voller Postings (mit den dazugehörigen Diskussionen) ohne jeglich Sortierung (abgesehen vom Voting-Stand). Chronologie fällt hinter der Voting-Gewichtung zurück. Auf jeder Seite werden zwanzig Themen dargestellt… die nächste Seite erreicht man dann über einen Button. Themen, die vielleicht aktuell sind, aber momentan nicht aktuell diskutiert werden, Fragen, die nicht aktuell beantwortet werden, rutschen damit ganz schnell aus dem Sichtfeld des Benutzers… und ich denke, ab der dritten Seite sind sie nahezu für immer verschollen.
Es gibt zwar auch eine Suchfunktion, die sich sogar auf einzelne Communitys beschränken lässt… aber das ist kein Ersatz für eine Struktur. Unter-Communitys könnten das verbessern… jibbet aber leider nicht. Alternativ könnte man zumindest hilfsweise mit Hashtags ein wenig strukturieren… jibbet aber leider nicht (auch wenn es diesbezüglich schon eine Anfrage/Diskussion bei den Entwicklern gibt… ich hoffe, das kommt vielleicht noch).
Themen geraten also bei Lemmy, wenn eine Community stärker genutzt wird, unter die Lawine aus anderen Themen. Es nützt nicht einmal etwas, sich die ungefähre Position eines Themas zu merken, denn durch das Up- und Downvoting gerät die Reihenfolge regelmäßig durcheinander. Chancenlos!
Was noch viel dramatischer ist… die instabile Reihenfolge findet auch innerhalb von Themen statt. Kommentare/Antworten rutschen durch das Voting rauf und runter. In einem Forum findet man den letzten aktuellen Kommentar meist ganz unten. Bei Lemmy kann er sonstewo landen… und in einer Stunde schon wieder woanders sein. Ganz besonders ist mir das bei einem Thema der o.g. Community aufgefallen, bei dem ich ich kommentiert hatte. Überdies können Kommentare auch direkt kommentiert werden, was zu einer noch unübersichtlicheren Hierarchie führt. Der Baum lässt sich leider auch nicht zuklappen… weder automatisch noch manuell… es erscheinen also auch dauerhaft alle „Kommentar“ und „Kommentar-Kommentar“ und „Ko…“. 😉
Ein Forum ist halt ein Forum. Es lebt von der Struktur, die mittels Unterforen eingerichtet wird… und von ein bisserl, möglichst nicht übertriebener Moderation. Man kann sich die aktuellsten Themen anschauen, die neuesten Themen, die am intensivsten beantworteten Themen, die eigenen Themen, die themen mit eigenen Antworten, die neuen Themen seit dem letzten Besuch… … … anzeigen lassen und findet sich schnell zurecht. Die rein chronologische Reihenfolge macht das Auffinden von Informationen auch noch einfacher. Und die meisten Foren-Anwendungen bieten überdies noch eine meist sehr komfortable Suchfunktion (bei der man oft sogar die Unterforen auswählen kann, in welchen gesucht werden soll).
Dadurch ist ein Forum auch immer irgendwie eine Wissens-Datenbank… ein Fels in der Brandung des schnelllebigen Internet von heute… und eine Art historisches Archiv.
Nein… Lemmy ist definitiv nicht einmal im Ansatz eine Alternative zu einem klassischen Forum. Es kann ein solches nicht ersetzen… höchstens ergänzen… aber auch das ist eigentlich öberflüssig.
Generell sind die Sozialen Netzwerke insgesamt nicht als Ersatz für ein Forum geeignet. Sie verfolgen den Ansatz, schnellebige Statements und Informationen rauszuhauen, die nach kurzer Zeit schon wieder in Vergessenheit geraten. Eine Strukturierung wie beim klassischen Forum ist kaum vorgesehen und niemals so leistungsfähig. Hubzilla und Friendica bieten Kanäle an, die „Foren“ genannt werden, jedoch fehlt auch hier die Möglichkeit einer anständigen Strukturierung.
Foren mögen oldschool erscheinen, sind aber für viele Belange die beste Möglichkeit eines Informations- und Erfahrungsaustauschs und für Diskussionen. Wer es chaotisch mag oder wem es nur darauf ankommt, mal etwas herauszuschreien… für den mögen SN taugen…
Ich habe selbst schon das eine oder andere Forum betrieben… wer mich jetzt fragt, welches meine liebste Forensoftware ist, dem antworte ich: Simple Machines Forum (SMF). Es ist open source, sehr wartungsarm und — im Vergleich zu ähnlichen Anwendungen — auch überwiegend völlig unproblematisch, was Updates anbelangt (große und kleine). Es bietet allein schon eine ordentliche Auswahl an Features und eine stattliche Anzahl an Addons und Themes. Wer genervt ist, weil phpBB mal wieder „bockt“, dem empfehle ich, es mit SMF zu versuchen. Lohnt!
Und Foren lohnen! Sie sind nicht überholt oder überflüssig, sondern bedeutender denn je. Ich hoffe, dass nicht mehr so viele Foren aus teilweise „seltsamen“ Gründen verschwinden. Ein Verweis auf SN (auch auf föderierte) ist jedenfalls Blödsinn.
[1] Bad News zum Ende des Jahres
[2] Das EDF schließt die Pforten – ein trauriger Tag für die Szene
[3] Ein WIRKLICH schwarzer Tag!
Forensterben
Anlässlich der bevorstehenden Schließung eines Forums, bei dem ich angemeldet bin, möchte ich einmal meine Sicht der Dinge bezüglich Foren und möglicher Alternativen loswerden…
Vor ein paar Tagen wurde im „Kuketz-Forum“ vom Betreiber ein Thread mit dem Titel „Zukunft des Kuketz-Forums“ (->)erstellt, in welchem er mitteilte, er mache sich Gedanken über die Fortführung des Forums. Die arbeit, die er für das Forum leisten müsste, sei einfach zu viel und er wolle sich lieber mehr auf sein Blog konzentrieren.
Nachvollziehbar!
Im weiteren Verlauf stellte er dann klar, dass es ihm überwiegend um die Moderation gehe, die er nicht mehr leisten könne… und um die Verantwortung, die er ja trage. Es kamen dann ein paar „Meldungen“ von Forenmitgliedern, die sich eine Moderatoren-Tätigkeit vorstellen könnten. Aber leider zu wenige. Auch das war für mich nachvollziehbar, weil in besagtem Forum die Regeln doch ziemlich knackig waren. Auch dieser Punkt wurde diskutiert.
Als Alternative brachte der Betreiber eine Lemmy-Community ins Spiel und richtete auch gleich eine ein.
Heute nun ist der Thread gesperrt und endet mit der Ankündigung, dass das Forum zum 1. Oktober geschlossen wird.
Vom 22.9. bis zum 26.9. lief das also. Insgesamt erweckte die Sache den Eindruck, als hätte die Entscheidung aber schon bei Threaderstellung festgestanden. Aber egal. Sein Forum, seine Spielregeln! Mitglieder sind Gäste und wenn die Party beendet wird, muss man halt gehen.
Was aber auch in diesem Fall wieder schade ist: Es verbleiben vier Tage bis zur Schließung. Dann soll das Forum noch für eine „gewisse Zeit” (Zeitraum ungewiss… gewiss ist aber, dass es noch in diesem Jahr vollständig gelöscht wird) als r/o-Archiv erhalten bleiben. Das ermöglicht es jedem, für ihn selbst interessante Diskussionsstränge oder Informationen auf dem eigenen Rechner zu sichern. Schon ein Vorteil z.B. im Vergleich zum ERF/EDF-Desaster [1][2][3], wo das Forum aus unerfindlichen Gründen (das EDF als aktives Forum und das EDF als dauerhaftes Archiv… und als wirklich wichtiges Zeitdokument) von heute auf morgen nicht mehr erreichbar war und für immer verschwand.
Auch ein „historischer“ Verlust
Trotzdem ist es sehr bedauerlich, dass die Informationen im Forum (die ich gerne genutzt und verfolgt habe und die mich weitergebracht haben) nicht mehr für jeden zur Verfügung stehen. Es geht damit auch ein wenig „Geschichte“ verloren.
Andere, von mir geschätzte Foren sind durch die Übernahme durch Forensammler zunichte gemacht worden. Auch sehr bedauerlich.
Soziale Netzwerke als Alternative?
So… das aber nur als (zu lange) Vorgeschichte zur eigentlichen Betrachtung: Gibt es Alternativen zum klassischen Forum?
In meinen Augen nicht!
Lemmy – nett aber nicht geeignet
Die im vorstehenden Fall nun eingerichtete „Alternative“ habe ich sofort ausprobiert. Zufällig hatte ich eh schon einen (eher wenig genutzten) Feddit-Account und noch zufälliger sogar auf dem Server, bei dem auch die neue Community untergebracht ist. Das ist zwar bei föderierten Netzwerken nicht von Bedeutung, passte mir aber gut. Also bin ich beigetreten. Und schon nach so wenigen Tagen kann ich für mich feststellen: Nein, Lemmy ist keine Alternative zu dem alten Forum.
Lemmy ist vom Ansatz her kein klassisches Soziales Blogging-Netzwerk (auch wenn man es als solches nutzen kann), sondern ein spezieller Link-Aggregator, der dem Prinzip von Reddit nachempfunden ist. Es erlaubt die Gründung von Communitys, in welchen themenbezogen geteilt werden kann. Die Position eines jeden Postings und Kommentars dazu kann per Up- bzw. Downvoting durch die Nutzer nach oben oder unten „geschoben“ werden. Eine weitergehende Strukturierung ist aber nicht möglich. Damit wird jede Community irgendwann zu einem großen „Kasten“ voller Postings (mit den dazugehörigen Diskussionen) ohne jeglich Sortierung (abgesehen vom Voting-Stand). Chronologie fällt hinter der Voting-Gewichtung zurück. Auf jeder Seite werden zwanzig Themen dargestellt… die nächste Seite erreicht man dann über einen Button. Themen, die vielleicht aktuell sind, aber momentan nicht aktuell diskutiert werden, Fragen, die nicht aktuell beantwortet werden, rutschen damit ganz schnell aus dem Sichtfeld des Benutzers… und ich denke, ab der dritten Seite sind sie nahezu für immer verschollen.
Es gibt zwar auch eine Suchfunktion, die sich sogar auf einzelne Communitys beschränken lässt… aber das ist kein Ersatz für eine Struktur. Unter-Communitys könnten das verbessern… jibbet aber leider nicht. Alternativ könnte man zumindest hilfsweise mit Hashtags ein wenig strukturieren… jibbet aber leider nicht (auch wenn es diesbezüglich schon eine Anfrage/Diskussion bei den Entwicklern gibt… ich hoffe, das kommt vielleicht noch).
Themen geraten also bei Lemmy, wenn eine Community stärker genutzt wird, unter die Lawine aus anderen Themen. Es nützt nicht einmal etwas, sich die ungefähre Position eines Themas zu merken, denn durch das Up- und Downvoting gerät die Reihenfolge regelmäßig durcheinander. Chancenlos!
Was noch viel dramatischer ist… die instabile Reihenfolge findet auch innerhalb von Themen statt. Kommentare/Antworten rutschen durch das Voting rauf und runter. In einem Forum findet man den letzten aktuellen Kommentar meist ganz unten. Bei Lemmy kann er sonstewo landen… und in einer Stunde schon wieder woanders sein. Ganz besonders ist mir das bei einem Thema der o.g. Community aufgefallen, bei dem ich ich kommentiert hatte. Überdies können Kommentare auch direkt kommentiert werden, was zu einer noch unübersichtlicheren Hierarchie führt. Der Baum lässt sich leider auch nicht zuklappen… weder automatisch noch manuell… es erscheinen also auch dauerhaft alle „Kommentar“ und „Kommentar-Kommentar“ und „Ko…“. 😉
Ein Forum ist ein Forum
Ein Forum ist halt ein Forum. Es lebt von der Struktur, die mittels Unterforen eingerichtet wird… und von ein bisserl, möglichst nicht übertriebener Moderation. Man kann sich die aktuellsten Themen anschauen, die neuesten Themen, die am intensivsten beantworteten Themen, die eigenen Themen, die themen mit eigenen Antworten, die neuen Themen seit dem letzten Besuch… … … anzeigen lassen und findet sich schnell zurecht. Die rein chronologische Reihenfolge macht das Auffinden von Informationen auch noch einfacher. Und die meisten Foren-Anwendungen bieten überdies noch eine meist sehr komfortable Suchfunktion (bei der man oft sogar die Unterforen auswählen kann, in welchen gesucht werden soll).
Dadurch ist ein Forum auch immer irgendwie eine Wissens-Datenbank… ein Fels in der Brandung des schnelllebigen Internet von heute… und eine Art historisches Archiv.
Nein… Lemmy ist definitiv nicht einmal im Ansatz eine Alternative zu einem klassischen Forum. Es kann ein solches nicht ersetzen… höchstens ergänzen… aber auch das ist eigentlich öberflüssig.
Generell sind die Sozialen Netzwerke insgesamt nicht als Ersatz für ein Forum geeignet. Sie verfolgen den Ansatz, schnellebige Statements und Informationen rauszuhauen, die nach kurzer Zeit schon wieder in Vergessenheit geraten. Eine Strukturierung wie beim klassischen Forum ist kaum vorgesehen und niemals so leistungsfähig. Hubzilla und Friendica bieten Kanäle an, die „Foren“ genannt werden, jedoch fehlt auch hier die Möglichkeit einer anständigen Strukturierung.
Oldschool aber unersetzbar
Foren mögen oldschool erscheinen, sind aber für viele Belange die beste Möglichkeit eines Informations- und Erfahrungsaustauschs und für Diskussionen. Wer es chaotisch mag oder wem es nur darauf ankommt, mal etwas herauszuschreien… für den mögen SN taugen…
Ich habe selbst schon das eine oder andere Forum betrieben… wer mich jetzt fragt, welches meine liebste Forensoftware ist, dem antworte ich: Simple Machines Forum (SMF). Es ist open source, sehr wartungsarm und — im Vergleich zu ähnlichen Anwendungen — auch überwiegend völlig unproblematisch, was Updates anbelangt (große und kleine). Es bietet allein schon eine ordentliche Auswahl an Features und eine stattliche Anzahl an Addons und Themes. Wer genervt ist, weil phpBB mal wieder „bockt“, dem empfehle ich, es mit SMF zu versuchen. Lohnt!
Und Foren lohnen! Sie sind nicht überholt oder überflüssig, sondern bedeutender denn je. Ich hoffe, dass nicht mehr so viele Foren aus teilweise „seltsamen“ Gründen verschwinden. Ein Verweis auf SN (auch auf föderierte) ist jedenfalls Blödsinn.
[1] Bad News zum Ende des Jahres
[2] Das EDF schließt die Pforten – ein trauriger Tag für die Szene
[3] Ein WIRKLICH schwarzer Tag!
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